Drei Jahre zum Berufskraftfahrer
14.06.2016 | Olaf Thiel

Was muss ich lernen, um Berufskraftfahrer zu werden?

Die facettenreiche Ausbildung zum Berufskraftfahrer ist heute Garant für einen sicheren Arbeitsplatz. Denn in Europa wächst der Straßengüterverkehr stetig an und Fachkräfte sind rar.

Der Königsweg zum Berufskraftfahrer ist die klassische duale Ausbildung in einem Betrieb. Diese kann bereits im Alter von 17 Jahren begonnen werden. Voraussetzung hierfür ist mindestens ein Hauptschulabschluss – und natürlich neben Technikaffinität ausreichend Lust und Freude am Berufsbild. Wer als Berufskraftfahrer tätig sein will, bei dem steht der „Spaß am Fahren“ an erster Stelle. Das ergab die ZF Zukunftsstudie 2014 bei einer Befragung unter Auszubildenden in acht Bundesländern. Bei der Berufswahl spielen auch die hervorragenden Aussichten auf sichere Beschäftigung eine große Rolle. Danach folgen der Wunsch, fremde Länder und Städte kennenzulernen und „während der Fahrt der eigene Chef“ sein zu können. Bis es jedoch soweit ist, müssen drei Jahre in eine facettenreiche Ausbildung investiert werden. In dieser Zeit lernen die Azubis abwechselnd in ihrem Betrieb und in der Berufsschule das ABC des Berufskraftfahrers kennen.

Grundlagen des Berufskraftfahrers

Natürlich möchten die angehenden Trucker so schnell wie möglich ans Lenkrad. Doch bevor es damit losgeht, durchläuft jeder seinen Betrieb, erfährt, was kundenorientiertes Verhalten bedeutet und welche Personen und Stationen in der Transport- und Logistikkette zusammenwirken. Der Umgang mit dem Fahrzeug lässt aber nicht lange auf sich warten: Mit 120 Stunden nimmt die Prüfung der Betriebsbereitschaft von Motor, mechanischen und elektrischen Systemen im ersten Ausbildungsjahr den größten Unterrichtsblock ein. Das ist heutzutage umso wichtiger: Hatte der Fahrer früher seinen eigenen Lkw, wechselt er jetzt laufend den fahrbaren Untersatz. Dafür lernt der Nachwuchs verschiedene Modelle und Antriebe kennen. Auch unterschiedliche Prüfmethoden und wie Störungen zu beseitigen sind, gehören zum Fach. Zudem steht Pflege und Wartung auf dem Lehrplan. Denn erst wenn alles in Ordnung ist, darf ein Berufskraftfahrer die Güter abholen. Wie dann die Fracht richtig geladen und verstaut wird, welche Vorschriften dabei zu beachten sind, wird in 80 Stunden vermittelt. Da Berufskraftfahrer in ihrem Arbeitsalltag natürlich nicht ohne Papierkram auskommen, erfahren sie auch, wie Abrechnungen erstellt, erbrachte Leistungen dokumentiert und Frachtpapiere geprüft werden.

Lehrplan BKF Ausbildung

Das steht auf dem Lehrplan eines Azubis zum Berufskraftfahrer. Quelle: http://www.bgl-ev.de/images/downloads/ausbildung/rahmenlehrplan.pdf

Technik im Wandel

Von der digitalen Vernetzung über den Elektroantrieb bis hin zum autonomen Fahren – die Technik macht große Sprünge. Schon heute gleicht das Armaturenbrett im Lastwagen mehr einem Cockpit im Flugzeug. Für ein besseres Verständnis müssen sich die Lehrlinge daher fortwährend bis zum Ende ihrer Ausbildung technisches Know-how aneignen: von der Funktion der Kupplung über das Getriebe, der Bremsanlage, dem Fahrwerk, den Rädern bis hin zum Aufbau eines Sattelaufliegers. Das umfasst auch das Zusammenspiel mit modernen Assistenzsystemen wie Navigationsgerät, Fahrspurassistent und Sicherheitssensoren, die immer mehr das teilautonome Fahren ermöglichen und auch das Berufsbild des Berufskraftfahrers in Zukunft nachhaltig verändern werden. Folglich sind auch die Ausbilder in den Betrieben angehalten, den Nachwuchs regelmäßig mit der neuesten Ausstattung ihrer Flotte vertraut zu machen. Zudem geht es im zweiten Ausbildungsjahr vor allem um die Planung und Organisation von Touren im Inland. Wie es über die wirtschaftlich geeignetste Route zur 500 Kilometer entfernten Lagerhalle geht, wird anhand von Spezialkarten geübt. Was bei Unfällen und Gefahrenstellen auf der Strecke zu tun ist, darf natürlich im Lehrplan nicht fehlen.

Rechte und Pflichten: Von der StVO bis zum Mautsystem

Zum Berufsalltag gehören selbstverständlich auch gesetzliche Paragrafen und Vorschriften. Den Azubis müssen daher Auszüge aus dem Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG), dem Straßenverkehrsgesetz (StVG), der Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) geläufig sein. Zudem lernen sie, was das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) kontrolliert. Dabei erfahren die Nachwuchsfahrer, welche Dokumente und Papiere mitzuführen sind und welche Lenk- und Ruhezeiten gelten. Sie erhalten Informationen über die Gebühren zur Nutzung von Autobahnen und Bundestraßen und erfahren Wissenswertes zum von Toll Collect betriebenen Mautsystem.

Im dritten Lehrjahr geht es dann um Touren im Ausland, hierbei vor allem um länderspezifische und zollrechtliche Bestimmungen, gültige Dokumente sowie Verhalten bei Unfällen und das Erlernen von Fremdsprachenkenntnissen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vorbereitung und Durchführung von Lebensmittel-, Tier-, Schwer- und Gefahrguttransporten. Dass die Ausbildung des Berufskraftfahrers sehr abwechslungsreich ist, zeigt sich besonders an einem weiteren Unterrichtsmodul: Berufskraftfahrer können nach ihrem Abschluss auch Omnibus fahren. Egal ob im Linien- oder Reiseverkehr – die Azubis lernen Verantwortung für ihre Fahrgäste zu tragen und sich mit deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen.

Ausbildung Berufskraftfahrer

Mit dem Führerschein ist der Weg frei in die Fahrerkabine

Meilenstein Führerschein

Als Meilenstein der Ausbildung gilt neben anderen Scheinen der Führerschein der Klasse CE. Dieser berechtigt zum Fahren von schweren Lastzügen bzw. Sattelkraftfahrzeugen über 7,5 Tonnen samt Anhänger mit mehr als 750 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht. Dafür braucht es neben Augenmaß am Lenkrad vor allem Übung. Zwar hilft heute gleich eine ganze Reihe von Assistenzsystemen und Spiegeln dem Fahrer, Ausmaße und Umfeld des Lkws stets im Blick zu behalten. Doch erfordert es ein erhebliches Maß an Routine, um schnell die Verkehrssituation zu erfassen und das schwere Gefährt auch sicher auf der Autobahn, Bundesstraßen und in der Stadt lenken zu können. Die Kosten für die Fahrschule trägt der Ausbildungsbetrieb. Und wer den Führerschein im ersten Ausbildungsjahr schafft, kann mit seinem Ausbilder bereits erste Touren erledigen.

Vergütung als Berufskraftfahrer

Die Vergütung während der Lehrzeit variiert je nach Bundesland und Branche. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat 2015 nachfolgende Durchschnittsgehälter ermittelt:

  • im 1. Ausbildungsjahr 664 bis 748 Euro brutto
  • im 2. Ausbildungsjahr 713 bis 809 Euro brutto
  • im 3. Ausbildungsjahr 769 bis 868 Euro brutto

Ausgelernt kommen Berufskraftfahrer nach Angaben der Hans Böckler Stiftung auf durchschnittlich rund 2.100 Euro brutto im Monat. In tarifgebundenen Betrieben beträgt das Monatseinkommen im Durchschnitt 2.380 Euro.

Verdienst BKF Azubi

Was verdient ein Auszubildender zum Berufskraftfahrer durchschnittlich in Deutschland?

Umschulung zum Berufskraftfahrer

Ein weiterer Weg zum Berufskraftfahrer ist eine Umschulung in Vollzeit als auch berufsbegleitend. Die Dauer ist abhängig von der Vorbildung des Bewerbers und vom jeweiligen Träger der Weiterbildungsmaßnahme. Vor allem aber kommt es darauf an, über welche Fahrerlaubnis die Person bereits verfügt. Ein wesentlicher Vorteil: Wer einen Führerschein der Klasse C, CE oder D mitbringt, kann schon nach wenigen Monaten die Abschlussprüfung absolvieren. Fehlt der Schein, muss der angehende Berufskraftfahrer bis zu 21 Monate die Schulbank drücken. Schließlich kann man auch direkt die Zulassung zur Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer beantragen. Das geht aber nur, wenn der Antragsteller über die jeweilige Fahrerlaubnis verfügt und bereits fünf Jahre Erfahrung mit Fahrzeugen über 3,5 Tonnen in einem anderen Berufszweig gesammelt hat.

Hervorragende Berufsaussichten

Die Transportbranche leidet bekanntlich seit längerem unter erheblichen Nachwuchsproblemen. Es finden sich immer weniger Auszubildende für den Berufskraftfahrer. Im Mai 2016 gab es allein auf der Online-Jobbörse der Agentur für Arbeit bundesweit über 15.000 freie Stellen. Die Situation ist in den vergangenen Jahren noch prekärer geworden, da infolge der ausgesetzten Wehrpflicht die Zahl junger Männer drastisch zurückgegangen ist, die bei der Bundeswehr ihren Lkw-Führerschein gemacht haben. Speditionen haben hierüber lange den Nachwuchs rekrutiert. Zudem kann heute nicht mehr jeder aushelfen, der irgendwann mal die Fahrerlaubnis erworben hat. „Alte Hasen“ sind verpflichtet, alle fünf Jahre an einer 35-stündigen Weiterbildung teilzunehmen. Ansonsten erlischt ihre Erlaubnis zum Fahren.

Dem Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) zufolge gehen in den kommenden zehn Jahren sogar rund 40 Prozent der Berufskraftfahrer in Rente. Bis zum Jahr 2025 werden damit über 300.000 qualifizierte Fahrer benötigt. Und nach Angaben der Dekra haben nur lediglich zehn Prozent aller Kraftfahrer in Deutschland eine vollwertige Ausbildung erworben. Wer die Ausbildung zum Berufskraftfahrer also erfolgreich abschließt, dem stehen alle Türen weit offen: bei Speditionen, Verkehrsbetrieben, Reiseunternehmen, Kurier- und Pannendiensten oder in der Abfall- und Entsorgungsbranchen.

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Kommentare (8)

Kollmar
17.06.2016 12:39

Zuerst ein Lob, der Berufsstand und die erforderliche Ausbildung wurden sehr präzise erklärt!

Was sie allerdings vergessen ist, bei einem Bruttolohn von 2100 € sind ( in den überwiegenden Fällen ) 200 und mehr Stunden zu leisten.

Ich weis wovon ich rede da ich selbst über 17 Jahre sowohl im internationalen wie auch im nationalen Fernverkehr und auch im Bereich Nahverkehr tätig war!

40 T. Sattelzug, Tankzug, Plateau, u. s. w..

Mir hat meine Arbeit in den ganzen Jahren sehr viel Freude gemacht und ich bin sehr traurig darüber das ich nicht mehr auf dem "Bock" sitzen kann ( aus gesundheitlichen Gründen ).

Es sollte aber auch erwähnt werden das dieser Beruf wirklich nur geeignet ist für Menschen die den Virus LKW-Fahrer haben. Ohne diesen Virus ist die Tatsache das Tage- und Wochenlange unterwegs sein, wenig bis keine Freundschaften pflegen zu können oft nicht bewusst.

17.06.2016 17:59

Sehr geehrte Frau Kollmar,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie – und sicher sehr viele Ihrer Kollegen – mit Freude und Herzblut den Beruf des Kraftfahrers ausüben und ausgeübt haben.

Viele Grüße
Stephanie Kunert

  • Hambach
    17.06.2016 13:28

    Dann erzählt mal den Interessenten auch, dass man die ganze Woche oder noch länger sich täglich sein Essen auf einem kleinen Campinggaskocher selber zubereiten muss. Die Spesen reichen vorne und hinten nicht, um sich von Frühstück bis Abendessen zu verpflegen. Außerdem ist der Lohn so gering, dass man diese Spesen zum Regeleinkommen dazu nehmen muss um eine Familie ernähren zu können. Desweiteren ist man Ein oder Zwei Wochen von der Familie und seinem sozialen Umfeld getrennt und diese Unannehmlichkeit, die sich auf die notwendigen Kosten (Handykontakt) auswirkt und weder bei der Bezahlung berücksichtigt wird, noch wird man für die Unannehmlichkeit selbst entschädigt. Und der Stellenwert, den man in der Gesellschaft hat, ist unter aller Sau.
    Viele Unternehmer wollen auch die Strafen nicht bezahlen, die meistens durch den Druck, der auf die Fahrer ausgeübt wird, von ihnen selbst verursacht worden sind.
    Außerdem ist der Mensch nicht dafür gemacht jeden Tag zu einer anderen Zeit schlafen und aufstehen zu müssen. Einmal früh um fünf aufstehen, am nächsten Tag nachts um 12, dann mal nachmittags um 16 Uhr, dann mal früh um 9. Im Laufe von zwei oder drei Jahrzehnten ist man kaputt. So wie ich nach 25 Jahren. Mit 53 in Rente.
    Es war einmal mein Traumberuf, es ist aber ein unterbezahlter Drecksjob.

    17.06.2016 17:57

    Sehr geehrter Herr Hambach,
    vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben Recht, es ist ein anspruchsvoller Beruf und der Berufskraftfahrer führt ein besonderes Leben, so wie beispielsweise auch Beschäftigte von Feuerwehr, Krankenhäusern oder der Bahn. Trotzdem braucht die Branche Nachwuchskräfte und wir wollen dabei unterstützen, welche zu finden. Da ist Aufklärung wichtig, und wir versuchen deshalb ein reales Bild zu vermitteln. Aber wir hoffen, dass sichtbar wird, dass der Beruf des Kraftfahrers sehr spannend und abwechslungsreich ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    Stephanie Kunert

    Hambach
    17.06.2016 20:05

    Schauen sie, ich hab im Jahr 1994 umgerechnet ca. 2800.- € brutto plus Spesen verdient und bin genauso zwischen 120.000 und 150.000 Km gefahren. Vor 22 Jahren. Und was verdient man heute? Wenn's hoch kommt 2.000.-€. Viele verdienen nichteinmal das und müssen mit Hartz 4 aufstocken, wenn sie eine Familie ernähren müssen! Es ist eine Schande,.was seit der EU Osterweiterung aus unserem Beruf geworxen ist. Und dass man für den Umstand, dass man die ganze Woche nicht daheim ist, dass man umterwegs kaum eine Möglichkeit hat, mal zum Arzt zu gehen, nicht einen Extrabonus bekommt ist meines Erachtens nicht sehr fein. Ich war von 1987 bis 2012 Fernfahrer im internationalen Fernverkehr. Als ich mich danach mal untersuchen lies, sagte mir mein Arzt,.dass ich bereits 7 Magengeschwüre hatte. Alles mit Kamillentee auskuriert. Wie oft ich mit Fieber hinter dem Steuer saß kann ich nicht zählen. Und den Chef müßten sie mir mal zeigen, der dann sagt: "Bleib ein paar Tage stehen und kurier dich aus." Als es mal gar nicht mehr ging,.musste ich mitten in der DDR mal stehen bleiben. Mein Chef damals hatte bereits alle befreundeten Spediteure zu einer Suchaktion zusammen getrommelt. Das sind Sachen, die.müssten extra entlohnt werden. Wenn man wieder so viel verdienen würde wie vor 22!!! Jahren, würde ich auch wieder anfangen.

    Klaus Buk
    28.06.2018 08:13

    Dringend von abraten. Bitte nicht die jungen Menschen in ihr Pech laufen lassen. Das ist mit Abstand der schlechteste Job nach der Baubranche den man ausüben kann. Das private und familiäre Probleme auftauchen werden die dazu führen daß man irgendwann alleine in einen ach so tollen neuen Lkw mit Lederlenkrad sitzt sagt keiner. Wie viele auch ausländischer Fahrer haben sich schon im Lkw vergast oder aufgehangen weil sie nicht damit zurecht kamen das ihr Leben eingesperrt im Lkw endet. Auch der Nahverkehr ist die reinste Ausbeute. Wenn ich immer höre jeden Tag Zuhause bekomme ich das kotzen. Nach 13 Stunden schuften wie eine Hafennutte Brauch ich nichtmehr nach Hause fahren. Kann wirklich nur jeden abraten. Fallt nicht auf die ganzen lockangebote von wegen ihr werdet super bezahlt neuer Lkw steht bereit wir lecken euch die poperze aus kommt noch heute zu uns hier bleibt ihr ein Leben lang. Rennt so schnell und lange ihr noch könnt.

    Kimberly M.
    18.03.2019 13:07

    Ich finde den Job sehr cool , ich bin jetzt 15 und will unbedingt mal Lkw Fahrerin werden! ♥️ Schön alleine Lkw's bringen mein Herz zum pochen und das alleine sein macht mir auch nix aus . Außerdem finde ich das auch sehr schade, dass es zu wenig Lkw Fahrer gibt den bei diesem Job ist man manchmal schon frei und ich denke ,dass das auch wirklich Spaß macht! Ich liebe Lkw's , sie sind so schön groß und die Giganten auf der Straße! ♥️
    Ich freue mich schon sehr darauf , eine Ausbildung zur Berufskraftfahrerin zu machen!!!

    martina platzek
    15.06.2019 21:19

    ich bin in einer Familie gross geworden, wo mehrere Männer der Familie stets mit dem LKW unterwegs waren. Wir haben also viel miterlebt und finden es gut, das es noch junge Menschen gibt die diesen Beruf wählen Jeder muss es selber herausfinden, was ihm liegt. Da mein Sohn von klein auf mit LKWs und co gespielt hat und auch schon mal mit gefahrten ist, finde ich die Berufswahl ok. Man sollte das unterstützen, wenn man diesen Traum hat. Und wenn man doch mal feststellt, das es nicht richtig ist kann man immer noch was neues machen. Die Welt der Berufe stehen immer offen. Und an alle, die meinen, das der Verdienst Zuwenig ist sage ich aber das es ok ist.

    Jeder der diesen Beruf hat weiss ganz genau, das es sehr schwer ist mit Familie aber das geht alles.Und an alle Berufskraftfahrer dieser welt sag ich DANKE DASSES EUCH GIBT